Geht man nach einer aktuellen Aussage von Masahiro Sakurai, seines Zeichens Mastermind hinter der Entwicklung von Spielen wie Super Smash Bros. oder Kid Icarus: Uprising, könnte der neueste Super Smash Bros. Ableger neue Wege gehen. Erst vor kurzen berichteten wir darüber, dass die Entwicklung von Super Smash Bros. gerade erst begonnen hat. Darüber hinaus werden auch viele Entwickler von Namco Bandai an dem Titel mitarbeiten.

Laut Sakurai reicht es nicht aus, 50 Spielcharaktere einzubauen um ein Spiel interessant zu machen. Bei so vielen Charakteren habe man auch das große Problem die Spielbalance aufrecht zu halten. Die spielbaren Charaktere sollten sich „gut anfühlen“, man sei bei Super Smash Bros. an einem Limit angekommen. Nun gehe es darum, der Serie eine neue Richtung zu geben, damit das Spiel ein würdiger Nachfolger werden kann.

„Es geht nicht darum ein Spiel mit 50 Charakteren zu entwickeln und es dabei zu belassen. Titel die eine große Auswahl an spielbaren Charakteren haben, verfügen über einen gewissen Charme, die fertigen Spiele haben aber auch mit der Spielbalance zu kämpfen. Je mehr Charaktere man in einem Spiel hat, desto schwieriger wird es Charaktere von einander zu unterscheiden. Auch das Finetuning wird bei so vielen Charakteren sehr problematisch. In Sachen Quantität haben wir mit Super Smash Bros. bereits ein Limit erreicht, nun geht es vielleicht darum das Spiel in eine neue Richtung zu bringen.

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