Pachter: Wii U Preis zu hoch für den Massenmarkt

Kurz nachdem Nintendo den Preis und das Erscheinungsdatum der Wii U bekannt gegeben hat, meldete sich der bekannte Analyst Michael Pachter zu Wort. Zur damaligen Zeit gab Pachter an, dass er mit dem Preis der Wii U zufrieden sei. Nun gab der Analyst an, dass Nintendo die Premium Variante mit 350 Euro etwas zu teuer gemacht hat, um für den Massenmarkt interessant zu sein. Laut Pachter mache es aber Sinn, dass Nintendo den Preis so hoch ansetzt, da die Konsole so oder so für einige Zeit ausverkauft bleiben dürfte.

Nintendo selbst gab bekanntlich bereits des Öfteren an, dass man die Wii U nicht mit einem Verlust verkaufen wird. Aktuell geht Pachter davon aus, dass Nintendo im ersten Jahr rund 15 Millionen Konsolen verkaufen wird. Pro Monat werden hierbei 1,25 Millionen Konsolen hergestellt werden können. Pachter gab weiter an, dass Nintendo nicht mehr Konsolen herstellen wird, um die Profite zu maximieren. Der Einschätzung des Analysten zufolge, werden 75% aller verkauften Wii U Konsolen an die Premium Variante gehen.

Auch zum internen Speicher der Konsole sprach sich Pachter aus. Demnach sei die fehlende Festplatte ein Fehler, die 32GB an internen Speicherplatz sollten aber für viele Kunden ausreichen. Nintendo hat sich mit der Wii U dazu entschlossen, den Kunden selbst die Entscheidung zu überlassen, welche Festplatte man mit der Wii U verwenden möchte. Zuletzt gab Reggie Fils-Aime an, dass die Wii U auch mit 3TB Festplatten umgehen kann.

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