Der bekannte Analyst Michael Pachter hat in der Vergangenheit des Öfteren teilweise heftige Kritik an Nintendo und Ihren Fans geäußert. Laut vergangenen Meldungen von Pachter wird Nintendo mit der Wii U einige Probleme am Markt haben. Nach der gestrigen Nintendo Direct Show schwenkt Pachter nun ein und ändert seine „Analysen“.

In seinen letzten Tweets über den Kurznachrichtendienst Twitter gab Pachter an, dass die Wii U laut seinen Einschätzungen bis mindestens April des nächsten Jahres ausverkauft sein wird. Laut Pachter wird Nintendo 1 Million Geräte im Monat produzieren, dies bedeutet, dass Nintendo bis März gut 7 Millionen Konsolen verkaufen könnte.

Auch zum Preis der Wii U äußerte sich Pachter. In der Vergangenheit gab der Analyst immer wieder an, dass der Preis der Konsole wohl der ausschlaggebendste Punkt für den weiteren Erfolg darstellt. Laut Pachter hat Nintendo den Preis der Wii U gut angesetzt, Fans werden sich die Konsole bereits am Tag 1 holen. Auch das Wii U Line-Up welches seit gestern einige neue Titel aufweisen kann hat Pachter gefallen.

„Das Wii U Line-Up war besser als ich gedacht habe, ein solider Third Party Support und qualitativ hochwertige Nintendo Spiele.“

Laut Pachter wird die Konkurrenz nicht warten um zum Gegenschlag auszuholen. Pachter geht davon aus, dass Microsoft und Sony pünktlich zum Start der Wii U die Preise der eigenen Konsolen anpassen werden, um das Weihnachtsgeschäft nicht Nintendo zu überlassen.

Bei Michael Pachter hat im Bezug auf Nintendo und die Wii U nach dem gestrigen Event also ein Umdenken stattgefunden. Ob Pachter mit seinen neuen optimistischen Aussagen recht behalten wird, bleibt aber trotzdem abzuwarten.

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