Reggie Fils-Aime: Name der Wii U nicht das Problem
Es ist kein Geheimnis das Nintendo mit der Wii U in den letzten Monaten große Probleme hatte. Aufgrund fehlender Neuerscheinungen entwickelte sich die Konsole zum Ladenhüter und auch der Name des Wii Nachfolgers stand oft in der Kritik. Im Gespräch mit der Website Kotaku gab der Nintendo of America COO Reggie Fils-Aime aktuell seine Meinung zur Situation an. Was Reggie Fils-Aime im Interview zu sagen hatte, erfährt Ihr im nachfolgenden Beitrag.
„Die Herausforderungen die wir im Bezug auf die Wii U bestreiten müssen haben nichts mit dem Namen des Geräts zu tun. Das Problem ist das fehlen von neuer Software die Konsumenten motiviert sich für das Produkt zu entscheiden. Es fehlt derzeit auch noch an Software die wirklich aufzeigt welche Möglichkeiten Dinge wie das Wii U GamePad ermöglichen, dass ist das Problem.“
„Konsumenten verstehen, dass wir ein neues System haben. Konsumenten sind derzeit aber noch der Meinung, dass der Konsole derzeit einfach noch die passenden Spiele fehlen. Deswegen ist es wichtig Spiele wie Pikmin 3, The Wonderful 101, Zelda Wind Waker HD oder Super Mario 3D World zu veröffentlichen. Die neuen Spiele müssen in Geschäften ausgestellt werden, damit Konsumenten direkt sehen wie breit gefächert die Spielerfahrungen auf der Konsole sind.“
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